“…während Solistin Elisabeth Kufferath nachgerade brillierte: Äußerst leichtfingrig setzte sie die quecksilbrigen Passagen der Komposition um und bewies, dass wunderbarerweise sogar der ‘schöne Ton’ in der Neuen Musik einen Platz haben kann.’’
‚Klangbrücken-Festival‘ Hannover, 19.4.2018 Celler Zeitung
Solo CD ‚Libero, fragile‘
[…] Jan Müller-Wielands im Booklet zitiertes Diktum, beeinflusst habe ihn dabei „die souveräne Ökonomie, die große Ruhe und Eleganz, zugleich die brillante Technik und die fabelhafte Intonation“ der auf Violine und Viola gleichermaßen versierten Interpretin, kann man denn auch ohne Widerspruch als Gesamturteil für diese außerordentlich spannende Produktion gelten lassen. […]
CD ‚Libero, fragile‘ GENUIN 17456, Rezension von Stefan Drees in „Das Orchester“ 9/2017 –>
[…] erstaunlich ist, wie zwischen frei und fragil, himmelszirpend zart und erdenschwer hier mit vielen Farben und noch mehr Nuancen musiziert wird. Kufferaths Spiel scheint stets eine fast janusköpfige Mischung aus Leichtigkeit und tiefem Ernst auszustrahlen. […]
CD ‚Libero, fragile‘ GENUIN 17456, Rezension von Manuel Brug in klassiker.welt.de –>
Kammermusik-Perlen
Schubert kann sehr kalt sein
Franz Schuberts Kammermusik lässt mitunter frösteln. Doch auch Joseph Haydn lädt nicht immer zum Kuscheln ein. Das Tetzlaff Quartett stellt beide gegenüber und produziert wohlige Gänsehaut.
CD-Rezension Tetzlaff Quartett | spiegel.de –>
Große Virtuosität und viel Gefühl
„…Ein beeindruckender Abend endete in Wut und Zorn: das war mehr als spürbar in der Sequenza VI von Luciano Berio für Viola Sola. Dem Publikum war jedoch eher herzlich zumute: lang anhaltend applaudierten die Besucher der Geigenvirtuosin.“
‚Libero, fragile’, Konzert vom 24.3.2017 in Göttingen Kulturbüro Göttingen –>