[…] erstaunlich ist, wie zwischen frei und fragil, himmelszirpend zart und erdenschwer hier mit vielen Farben und noch mehr Nuancen musiziert wird. Kufferaths Spiel scheint stets eine fast janusköpfige Mischung aus Leichtigkeit und tiefem Ernst auszustrahlen. […]
CD ‚Libero, fragile‘ GENUIN 17456, Rezension von Manuel Brug in klassiker.welt.de –>