Moritz Eggert schreibt ein Frankenstein-Konzert für Violine und Viola
“Tolle Elisabeth Kufferath
…zum Triumph macht das Ganze an diesem Abend auch eine Promethea, die Geigerin Elisabeth Kufferath, die auch noch die Viola spielt.”
“Tolle Elisabeth Kufferath
…zum Triumph macht das Ganze an diesem Abend auch eine Promethea, die Geigerin Elisabeth Kufferath, die auch noch die Viola spielt.”
What Kufferath does with it all is breathtaking; from sleek, silvery highs to rich, woodsy lows, her playing is perfectly clean, with never a squeak nor an awkward moment. No sign of “technique” is apparent, just thoroughly musical expression.
Ludwig van Beethoven
Streichquartette opp. 132 & 130/133
Tetzlaff Quartett
Rezension auf rondomagazin.de –>
Elisabeth Kufferath ist eine der seltenen Doppelbegabungen, die auf der Violine ebenso zu Hause sind wie auf der Bratsche
Die expressive Präsenz und der klangfarbliche Artikulationsreichtum der Interpretin sind beeindruckend.
Rezension auf fonoforum.de –>
Elisabeth Kufferath erweist sich mit dieser Tour de Force als eine der bedeutendsten Violininterpreten unserer Zeit
Rezension auf klassik.com –>
Elisabeth Kufferath zeigt die reichhaltigen Ausdrucksmöglichkeiten von Geige und Viola, überzeugend demonstriert an Musik aus den 1950ern und von heute
Rezension auf concerti.de –>